Tennis Masters Canada in Montreal(Kanada) Achtelfinale: Antonio Derriaste (Chilie) Nach zuletzt zwei Nervaufreibende Spiele hatte ich gegen Antonio Derriaste wenig Hoffnung dass sich das heute ändern könnte. Wieder startete ich wie gegen Vaz schlecht ins Match kassierte gleich der Aufschlagverlust und verlor kurz darauf erneut mein Aufschlagspiel, nach dem ich meine erste Breakbälle nicht nützen könnte gewann Antonio Derriaste sein Aufschlagspiel zum 0:5. Zwar konnte ich nach abgewehrtem ersten Satzball Antonio Derriaste mein erstes Spiel gewinnen aber den Satz verlor ich dennoch deutlich mit 1:6. Zu Beginn des zweiten Satzes machte ich nun ziemlich Druck erspielten mir auch nun reihenweise Breakbälle konnte aber keine nützen und zu meinem Frust verwandelte Antonio Derriaste im Gegenzug seinen zum letztlich entschieden Break. Ich versuchte zwar noch mal alles aber richtig in Bedrängnis konnte ich Antonio Derriaste nicht mehr bringen so langte es nach nur 1:35 Std Antonio Derriaste zum doch überraschendem 1:6,4:6 Erfolg. Ich weiß mal wieder nicht was ich vom dem Turnier letztlich halten soll, da hat man einmal das Glück gegen Franco Palazzolo in einem absolut geilem Spiel. Aber danach wirst gegen schwächere Spieler im ersten Satz hergespielt - einmal ist es gut gegangen, beim zweiten Mal eben gegen Antonio Derriaste nicht. [smiley="mad"] Wenn ich mal wieder die Saison Revue passieren lasse verliert man einfach zu oft gegen schwächere Spieler nichts gegen Überraschungen da tut dem Spiel hier sehr gut und Ich hab auch nichts dagegen nur passiert es einfach zu oft. [smiley="surprised"] Wie sagt Patrick Hnilitzka immer – „hier ist einfach zuviel Lotterie…“
Western & Southern Financial Group Masters in Cincinnati(USA) 1.Runde: Antonio Derriaste (Chilie) Nach dem auch Antonio Derriaste die Tennis Masters Canada am Schluß gewinnen konnte war es wenigstens ein schwacher Trost für die Achtelfinale Niederlage . Dennoch auch wiederum ärgerlich da es nun schon das fünftemal war gegen den späteren Turniersieger zu verlieren. Zum Auftakt hatte ich nun die gelegenheit zur Revanche und war zuversichtlich auf Grund des das ich ein Tag länger Pause hatte und das er nicht nochmal das Glück hatte mich im ersten Satz an die Wand zu spielen.Aber wie im letzten Spiel musste ich wiederum früh ein Break hinnehmen umso ärgerlicher das ich beim 0:40 die ersten Breakbällen abwehren konnte bevor ich dennoch den Aufschlagspielverlust kassierte. Zum Glück gelang mir postwendend das wichtige Re-Break danach musste ich einem spannenden Satz letztlich der Tiebreak entscheiden. Dort aber erwischte ich einen schlechten Start lang schnell aussichtslos zurück und musste den Satzrückstand mit 2:7 hinnehmen. Im zweiten Satz konnte ich zunächst die ersten Breakbälle von Antonio Derriaste abwehren, im darauf folgenden Aufschlagspiel gelang Antonio Derriaste ausgerechnet mit einem Doppelfehler das Break. Aber wieder gelang mir sofort das Re-Break in einem weiterhin spannenden Match musste ich zum Satzende das erneute Break zum 4:5 hinnehmen. Dennoch kämpfte ich weiter konnte aber ich sich mir bieten Breakchancen drei an der Zahl als Antonio Derriaste zum Matchgewinn servierte nicht nützten und so gewann Antonio Derriaste nach 2:15 Std wiederum mit 6:7,4:6.Kopfschüttelt verließ ich den Platz und dachte mir mal wieder meinen Teil über den Spielverlauf insgesamt [smiley="wink"] Ich werde ernsthaft darüber nach denken zum Saisonende hier auf zuhören, weil mittlerweile ich es mir Leid bin ständig gegen schwächere Spieler zu verlieren. Wenn man das Spiel heute wieder Revue passieren lässt war ein ausgelichenes Match bis zum Tiebreak dann macht der schwächere Spieler plötzlich 6.Punkte in Folge macht. Das war eigentlich der Knackpunkt!! Dann bist wieder ein Satz im Rückstand und wenn deine Breakchancen im zweiten Satz eben nicht nützen kannst hast eben glatt mit 0:2 Sätzen verloren gegen einen wo zwei Skills schlechter ist. Ist ja ok, nur wenn es Dir irgendwie ständig passiert mit den Auswertungen hier und wie in den letzten Saisons noch eine Verletztung dazu kommt-die fehlt mir ja dieses Jahr noch [smiley="biggrin"] dann vergeht mir schon seit längere Zeit einfach die Lust auf das Game und dann sollte man einfach aufhören wenn man merkt das es wenig Sinn macht bzw einfach das nötige Glück fehlt wo man hier eben braucht unabhänig davon ob Du nun die bessere Skills hast oder nicht [smiley="sad"]
US-Open in New York(USA) 1.Runde: Pato Fagandini (Argentinien) Zum Auftakt der US-Open hatte ich mit Pato Fagandini einen unangenehmen Gegner zugelost bekommen, dennoch wollte ich hier ein paar Runden überstehen um somit die kleine Chance zu wahren vielleicht doch die Qualifikation zum ATP-Masters zu schaffen. Ich kam relativ gut ins Match hielt meine Aufschlagspiele problemlos und erarbeitete mir die ersten Breakbälle die Pato Fagandini zunächst abwehren konnte, erst zum Satzende konnte ich endlich meine erneuten Breakchancen nützen zum 5:3 und wenig später die Satzführung bei eigenem Aufschlagspiel holen. Auch im zweiten Satz hielten wir zunächst unsere Aufschlagspiele bevor ich mal unerwartet den ersten Breakball auch sofort nützen konnte zum 4:2. Danach musste ich nur einmal eine kritische Situation überstehen als Pato Fagandini die Möglichkeit zu Re-Break hatte, nach abgewehrten Breakchancen machte ich letztlich das Spiel und wenig den erneuten Satzgewinn mit einem As zum 6:4. Zu Beginn des dritten Satzes vergab ich die erste Breakchance zur Entscheidung doch ich spielte Geduldig weiter und so gelang wenig später wenn auch mit einem Doppelfehler Pato Fagandini das Break. Pato Fagandini versuchte noch mal alles doch nach vergeben Breakchance machte ich mein Aufschlagspiel zum 4:2 erhöhen. Mit einem erneuten Aufschlagverlust Pato Fagandini konnte ich sich nach 2:26 Std meinen ersten Matchball zum 6:3,6:4,6:2 Auftaktsieg verwandeln.
US-Open in New York(USA) 2.Runde: Oliver Posselt(Deutschland) In der zweiten Runde traf ich nun auf Landsmann Oliver Posselt der hoch Motiviert in dieses Match ging, den er hatte ja nichts gegen mich zu verlieren dennoch war ich zuversichtlich die nächste Runde zu erreichen. Schon früh im Match hatte ich die ersten Breakchancen die Oliver Posselt noch abwehren konnte bevor ich letztlich meinen dritten nützen konnte. Oliver Posselt gelang postwendend das Re-Break aber ich gab die richtige Antwort mit einem erneutem Break und nach gewonnen Aufschlagspiel führte mit 4:2. Nach einem weiteren Break konnte ich schließlich die Satzführung mit 6:2 sichern. Im zweiten Satz hatte ich das Spiel weiterhin unter Kontrolle nach zwei schnellen Break führte ich schnell mit 5:1 was zur 2:0 Satzführung schließlich reichte. Im dritten Satz konnte ich zunächst die ersten Breakbälle gegen mich abwehren musste aber dennoch das Break hinnehmen so dass Oliver Posselt der auf 0:3 davon zog. Aber nach den schnellen Re-Break schaffte ich den Ausgleich, in einer nun spannenden und ausgeglichen Schlussphase des Satzes geriet ich bei 5:6 bei eigenem Aufschlagspiel in Bedrängnis so das Oliver Posselt seinen Satzball verwandelte zum 5:7 Satzgewinn. Der Satzgewinn beflügelte nun Oliver Posselt der mich im vierten Satz ein um anders mal bei meinem Aufschlagspielen in Bedrängnis nach dem ich die ersten Breakbälle abwehren konnte gelang ihm im zweiten Anlauf das Break und ging wiederum schnell mit 1:4 in Führung. Danach konnte ich weitere Breakbälle abwehren zum vor entscheidenden 1:5 verhindern, aber letztlich ließ Oliver Posselt diesen Führung nicht mehr nehmen und holte mit 3:6 den viel umjubelten Satzausgleich. Im fünften Satz hielten wir zunächst unsere Aufschlagspiel bis zum 7.Spiel als Oliver Posselt nach zunächst vergeben Breakbälle doch das Break zum schaffte und kurz darauf auf 3:5 erhöhte. Nach gewonnen Aufschlagspiel servierte Oliver Posselt zum Matchgewinn und ausgerechnet jetzt gelang mir das nicht mehr geglaubte Re-Break zum 5:5 so das kurz darauf der Tiebreak dieses Match entscheidenden musste. Auch der war nichts für schwache Nerven nach einem 0:2 Rückstand, behielt ich die Nerven und erspielte mir eine 5:3 Führung. Nun kämpfte sich Oliver Posselt auf 5:5 heran, aber letztlich verwandelte ich meinen ersten Matchball bei 6:5 nach 3:58 Std zum 6:2,6:2,5:7,3:6,7:6 Erfolg. Erleichtert das man fast eine 2:0 Satzführung doch nicht verspielt hatte bedankte ich mich bei Oliver Posselt und dem Publikum [smiley="wink"]
US-Open in New York(USA) 3.Runde: Richard Stera (England) Nach dem spannenden 5.Satz Sieg traf ich nun im Spiel um den Einzug ins Achtelfinale auf Richard Stera eine schwere Aufgabe gegen einen gleich starken Gegner aber bekanntlich tut man sich gegen diese meisten doch etwas leichter [smiley="lol"] . Von Beginn an war es eine spannende und ausgeglichene Partie während Richard Stera die ersten Breakchancen in einem lang umspielten Aufschlagspiel nicht nützen konnte, vergab ich bei 5:4 bei Aufschlagspiel Richard Stera meinen ersten Satzball. So musste schließlich der Tiebreak gespielt werden, dort hatte Richard Stera den besseren Start führte schnell mit 1:5 zwar kämpfte ich mich heran musste aber den Satz letztlich mit 4:7 abgeben. Gleich zu Beginn des zweiten Satzes musste ich das Break hinnehmen nach dem ich kurz darauf meine Chancen zum Re-Break vergab führte Richard Stera mit 1:3. Diese Führung hielt er schließlich und konnte mit 4:6 sich die 2:0 Satzführung sichern. Nun war mir klar das wird sehr schwer das Spiel noch zu gewinnen, musste erneut erstmal die ersten Breakbälle Richard Stera abwehren. Doch im Gegenzug gelang nun mir das erste erlöste Break und konnte auf 4:1 erhöhen, dieses Break langte schließlich und konnte wenigstens den dritten Satz mit 6:3 gewinnen. Doch leider vergab ich gleich zu Beginn des vierten Satzes die ersten Breakbälle zu erneuten Führung, danach nütze Richard Stera seine Breakchancen und nach zwei Aufschlagverlusten lang ich schnell mit 1:5 zurück. Zwar kämpfte ich mich noch mal heran aber schließlich war es ein Break zuviel so musste ich mich nach 3:20 Std mit 6:7,4:6,6:3,3:6 geschlagen geben. Schade,eigentlich war ein gutes Turnier leider mal wieder zu früh ausgeschieden, die Chancen waren im ersten und vierten Satz da leider nütze Richard Stera seine Breakchancen auf das gesamte Match a bisle besser.
Heineken Open Shanghai in Shanghai (China) 1.Runde: Agustin Stuer(Seychellen) Wenn man zurück Blick war die Heineken Open Shanghai das erfolgreiches Turnier der letzten beide Saison, nach dem Titelgewinn scheiterte ich letzte Saison erst im Finale an einer Erfolgreichen Titelverteidigung. Nach Verhalltem Beginn tat ich mich auch in der folge Zeit schwer gegen Agustin Stuer erst im 8.Spiel konnte ich mir die ersten Breakbälle erspielen und am Ende den dritten nützen zum entscheidenden Break. Bei eigenem Aufschlagspiel sicherte ich mir wenig später den Satzgewinn mit 6:3. Gleich zu Beginn des zweiten Satzes gelang mir das beruhigende Break zur erneuten Führung, danach hatte ich wenig Mühe und machte mit einem weiteren Break den Sack zu. Nach 1:24 Std verwandelte ich schließlich den Matchball zum erwarten Auftaktsieg mit 6:3,6:2.
Heineken Open Shanghai in Shanghai (China) Achtelfinale: Leonardo Andión(USA) Nach dem gelungen Auftaktsieg warte auf mich die erste schwere Aufgabe gegen Leonardo Andión, zu Beginn an waren die Aufschlagspiele umkämpft so das ich einmal einen Breakball abwehren musste. Mit zu nehmender Dauer hielten wir unsere Aufschlagspiel souverän so das der Tiebreak den ersten Satz entscheiden musste. Auch dieser war zunächst umkämpft aber mir gelang dann die entscheidende Punkte so dass ich den Tiebreak am Ende mit 7:3 gewinnen konnte. Nach der Beruhigenden Satzführung setzte mich Leonardo Andión zu Beginn des zweiten Satzes mächtig unter Druck aber ich überstand die Phase in dem ich einige Breakbälle abwehren musste. Danach hielt gewann ich meine Aufschlagspiele wieder souverän in der Schlussphase des zweiten Satzes hatte nun ich die Breakchancen die ich leider nicht nützen, als Leonardo Andión ebenfalls seine Breakbälle bzw nun Satzbälle nicht nützen konnte musste erneut wieder der Tiebreak gespielt werden .Und wieder gelang mir in einem spannenden Tiebreakl die wichtige Punkte in diesem Tiebreak so das ich schließlich meinen zweiten Matchball nach 2:24 Std zum 7:4 im Tiebreak verwandeln konnte und Match knapp mit 7:6,7:6 gewinnen konnte. Erleichtert das bessere Ende gehabt zu haben verabschiedete ich mich von Publikum [smiley="biggrin"]
Heineken Open Shanghai in Shanghai (China) Viertelfinale: Julian Buczek(Argentinien) Im Viertelfinale traf man nun auf den ersten gesetzten Spieler Julian Buczek gegen die Nr.25 der Weltrangliste erspielte ich mir nach Verhalten Beginn im einen lang umspielten Aufschlagspiel die ersten Breakbälle wo ich schließlich den dritten nützen konnte. Nach abgewehrt Re-Breakchancen erhöhte ich auf 4:2, musste dennoch aber kurz darauf das Re-Break hinnehmen als diesmal Julian Buczek seine erneute Breakchancen nützen konnte. So ging es in einer spannenden Schlussphase des Satzes in den Tiebreak dort konnte ich mich wie zuletzt im Achtelfinale mit entscheidenden Punkten am Ende mit 7:4 durchsetzten. Im zweiten Satz hielten wir zunächst unsere Aufschlagspiele ohne Probleme in einer weiterhin spannenden Match riskierte ich bei 5:4 noch mal alles und erspielte mir den ersten Break-bzw Matchball. Den ich dann auch unerwartet nach 2:01 Std zum 7:6,6:4 verwandeln konnte und mich riesig freute über das erreichen des Halbfinales.
Heineken Open Shanghai in Shanghai (China) Halbfinale: Pier Yaryura(Argentinien) Das Halbfinale war eine echte Herrausfoderung mit Pier Yaryura den Weltranglisten siebten, ein Spiel auf das ich mich freute da man gegen TopTen-Spieler bekanntlich nichts zu verlieren hatte. In einem von Beginn spannenden Spiel konnte ich mich 5.Spiel den einzige Breakball im ersten Satz auch prompt zum 3:2 verwandeln, danach hielten wir unsere Aufschlagspiele so das in die Satzführung bei eigenem Aufschlagspiel mit 6:4 sicherte. Im zweiten Satz hielten wir zunächst unsere Aufschlagspiele im 6.Spiel hatte aber Pier Yaryura eine 0:40 Führung aber ich behielt die Nerven und konnte mich in den Einstand retten in einem weiterhin umkämpften Aufschlagspiel meinerseits musste ich wiederum zwei Breakbälle abwehren bevor ich die „Becker-Faust“ Richtung Pier Yaryura schickte nach dennoch gewonnen Spiel. Zum Satzende setzte mich Pier Yaryura erneut unter Druck aber nach abgewehrten Satzball machte ich wiederum das Spiel so das der Tiebreak gespielt werden musste. Dieser war weiterhin sehr spannenden aber am Ende hatte Pier Yaryura das bessere Ende und holte mit 5:7 im Tiebreak den verdienten Satzausgleich. Dennoch blieb ich ruhig und konnte früh im 3.Satz meinen zweiten Breakball zum viel umjubelten Break nützen, wie schon im ersten Satz hielt ich schließlich meine Aufschlagspiel bis zum Schluss und verwandelte nach 2:43 Std meinen zweiten Matchball zum 6:4,6:7,6:4 Erfolg und erreichte damit zum dritten mal in Folge das Finale von Shanghai und feierte daraufhin ausgiebig mit den Fans. [smiley="lol"]
Heineken Open Shanghai in Shanghai (China) Finale: René Fäh(Schweiz) Im Finale da konnte ich machen was ich wollte ich war natürlich der Favorit im meinen zweiten Endspiel in dieser Saison gegen den Schweizer René Fäh. Von Beginn an setzte ich René Fäh unter Druck und konnte schließlich zu meiner Erleichterung meinen dritten Breakball nützen, dennoch wurde es kein Selbstläufer erst nach abgewehrtem Breakball von René Fäh machte ich das Spiel zum 4:1. Danach hielt ich meine Aufschlagspiele souverän und holte mir die Satzführung mit 6:3. Im zweiten Satz war die Anspannung trotz gewonnen ersten Satz sehr groß erst als ich wiederum meinen ersten Breakball zum 3:2 sofort nützen konnte kam langsam die Zuversicht das Endspiel zu gewinnen. Kurz darauf vergab ich eine weitere Breakchance zur Entscheidung, schließlich machte ich es wenig später nach 1:27 Std besser verwandelte meinen zweiten Break- bzw Matchball zum 6:3,6:3 Turniersieg und schrie meine Freude heraus. Wenig später durfte ich den Siegerpokal zum zweitenmal nach Saison 13 in Empfang nehmen und genoss die Ehrenrunde sichtlich [smiley="biggrin"] Es tut schon gut nach einer so langen Durststrecke endlich wieder mal ein Turnier zu gewinnen, vor allem nach dem man in dieser Saison schon öfter knapp gegen den späteren Turniersieger verlor.Vielleicht klappt es ja nun doch noch mit der ATP-Masters Teilnahme...
AIG Japan Open Tennis Championships in Tokyo(Japan) 1.Runde: Pablo Mosquera (Chile) Nach dem Turniersieg in Shanghai blieb nicht viel Zeit zum feiern sondern es ging gleich weiter nach Tokyo wo ich in der 1.Runde auf Pablo Mosquera traf. Nach einem Turniersieg ging ich relativ gelassen ins Match zwar konnte ich bei den Aufschlagspielen Pablo Mosquera oft über Einstand gehen aber keinen Breakball erspielen. Erst im 7.Spiel war es dann endlich soweit und ich konnte den zweiten Breakball zum Break verwandeln, mit einem weiteren Break wenig später sicherte ich mir die Satzführung mit 6:3. Im zweiten Satz vergab ich zunächst meinen ersten Breakball dennoch gelang mir im darauf folgenden Spiel das Break und konnte nach gewonnen Aufschlagspiel auf 4:1 erhöhen. Im Gefühl des sichern Sieges gelang Pablo Mosquera überraschend das Re-Break und konnte damit Ausgleich. In einer nun spannenden Schlussphase vergab ich bei 6:5 und Aufschlagspiel Pablo Mosquera 3.Matchbälle- Kopfschüttelt ging es in den Tiebreak. Dort erspielte ich mir schnell eine 6:3 Führung und wieder zu meinem Frust konnte ich die nächsten 3.Matchbällen nicht nützen. Erst der insgesamt 7.Matchball war der erlöste der mir nach 2:05 den 6:3,7:6 Auftaktsieg sicherte.
AIG Japan Open Tennis Championships in Tokyo(Japan) 2.Runde: Santiago Robles(Kolumbien) In diesem Turnier durfte man schon von Losglück sprechen mit Santiago Robles erwischte ich eine weitere Lösbare Aufgabe auch wenn ich merke das ich letzten Spiele viel Substanz kosten. Von Beginn ergriff ich die bestimmte ich das Spiel erspielte mir reihenweise Breakchancen die Santiago Robles mit Glück und Geschick abwehren konnte zu meiner Erleichterung erlöste mich Santiago Robles mit einem Doppelfehler wenig später bei erneuten Breakbälle zum erlösten Break. Bei 5:2 ging das Leid weiter insgesamt 5.Satzbälle vergab ich wiederum bei Aufschlagspiel Santiago Robles aber zum Glück konnte ich die Satzführung wenig später bei eigenem Aufschlagspiel mit 6:3 sichern. Im zweiten Satz geriet ich erstmal bei eigenem Aufschlagspiel unter Druck konnte aber die Breakchance Santiago Robles abwehren und verwandelte zu meiner Überraschung im Gegenzug meinen ersten Breakball zum 3:2. Aber wie schon zuletzt musste ich nun das Re-Break zum 3:3 hinnehmen aber ich konterte mit einem erneuten Aufschlagverlust von Santiago Robles. Danach hielt ich meine restlichen Aufschlagspielen und konnte so nach 1:33 Std das Match mit 6:3,6:4 gewinnen und zog ins Achtelfinale ein.
na werner es läuft ja wirklich gut für dich im moment das freut mich für dich!! viel glück weiterhin gg lg reinhard
AIG Japan Open Tennis Championships in Tokyo(Japan) Achtelfinale: Andrés De Amaral(USA) Nach zwei erwarten Siegen in den ersten Runden erwartete mich im Achtelfinale mit Andrés De Amaral nun die erste schwere Aufgabe dennoch war ich zuversichtlich mit letzter Kraft das Viertelfinale erreichen zu können. Nach Verhalten Beginn wurden die Aufschlagspiele umkämpfte so musste ich zuerst den ersten Breakball Andrés De Amaral abwehren, in darauf folgenden Aufschlagspiel Andrés De Amaral erspielte ich mir eine 40:0 Führung was zum ersten Break im Satz langte. Nach erneut abgewehrten Breakchance Andrés De Amaral konnte ich auf 4:1 erhöhen, wenig später verwandelte Andrés De Amaral mit einem Doppelfehler für mich den Satzball zum 6:2. Zu Beginn des zweiten Satzes setzte mich Andrés De Amaral enorm unter Druck erspielte sich in den ersten Aufschlagspielen viele Breakchancen was letztlich zwangsweise zum Break führen musste. Doch ich kämpfte mich zurück nütze meine ersten Re-Breakchancen zum 3:3, in weiterhin umkämpften Aufschlagspielen musste ich nach dem ich viele Spielbälle zum 5:4 vergab wiederum erst Breakchancen abwehren bevor ich das Spiel zum 5:4 doch machte. Danach vergab ich die ersten Matchbälle als Andrés De Amaral servierte und zum 5:5 Ausgleichen konnte. Nach gewonnen Aufschlagspiel zum 6:5 erspielte ich mir die nächsten Matchbälle bei Aufschlagspiel Andrés De Amaral und schließlich war es der insgesamt 5.Matchball nach 2:17 Std zum erlösten 6:2,7:5 Sieg. [smiley="biggrin"]
AIG Japan Open Tennis Championships in Tokyo(Japan) Viertelfinale: Jubher Herencia (Peru) Im Viertelfinale wollte ich nun den letzten Schritt machen gegen Jubher Herencia das Halbfinale zu erreichen um wichtige Punkte zu holen fürs ATP-Masters. Von Beginn an hielten wir unsere Aufschlagspiele souverän so das kaum einer eine Möglichkeit hatte irgendein Breakball sich erspielen zu können. Ausgerechnet bei 4:5 geriet in nun erstmal in Bedrängnis und zu meinen Leidwesen nützte Jubher Herencia auch gleich seinen ersten Break- bzw Satzball zur 4:6 Satzführung. Im zweiten Satz setzte mich Jubher Herencia wiederum unter Druck so dass ich mehrere Breakbälle abwehren musste und ich im Gegensatz weiterhin vergeblich auf meine erste Breakchance überhaupt warten musste. Im 6.Spiel musste ich da das Break hinnehmen so das Jubher Herencia danach mit eigenem Aufschlagspiel auf 2:5 davon zog, letztlich langte Jubher Herencia wieder dieses eine Break und so verlor ich nach 1:34 Std schon überraschend deutlich ohne einzigen Breakball im Spiel mit 4:6,3:6. Trotz der Niederlage konnte man insgesamt zufrieden mit den letzten zwei Turniere so erfüllte ich noch ein paar Autogramm wüsche und verabschiedete mich vom Publikum. Man soll nicht Klagen die letzten zwei Turniere waren gut auch wenn man nun wieder überraschend deutlich verloren hat, aber die Werte waren nicht mehr optimal nach so vielen Spielen am Stück. Schade eigentlich das Halbfinale hätte ich noch gerne erreicht um paar Punkte gut zu machen [smiley="mrgreen"]
Weltrangliste: 5.Escobar, Sebastian(Argentinien) 1880 6.Lichtenberger, Benjamin(Deutschland) 1815 7.Benitez, Pipeh(Chilie) 1795 8,Yaryura, Pier(Argentinien) 1775 9.Vera-Ortiz, Nicolas(Schweiz) 1771 10.Hahn, Joachim (Deutschland) 1770 11.Frey, Werner-Markus (Deutschland) 1720 12.Wortelker, Jann (Monaco) 1702 13.Herrmann, Ralf (Schweden) 1615 14.Szymczak, Arek Polen) 1602 Vor den letzten 3.Turnieren beträgt der Abstand auf den letzten Qualifikationsplatz für ATP-Masters in Houston gerade mal 55.Punkte. So nahe war ich schon lange nicht mehr dran an der Teilnahme am Masters [smiley="biggrin"] Tennis Masters Madrid in Madrid(Spanien) 1.Runde: Ignacio Pigni(Swasiland) Die Aufholjagd wollte ich nun im vorletzten Masters Turnier starten auch wenn es ziemlich schwer werden würde zum Auftakt spielte ich gegen die Nr.21 der Weltrangliste Ignacio Pigni. Von Beginn war es eine ausgeglichen Partie ich erspielte mir im 5.Spiel eine 40:0 Führung bei Aufschlagspiel Ignacio Pigni konnte zu meinen Ärger diese nicht nützen. Umso ärgerlicher war das nun Ignacio Pigni prompt seinen ersten Breakball sofort zum 2:4 nützen konnte .Enttäuscht darüber kassierte ich kurz darauf ein weiterer Aufschlagverlust und musste somit den Satz mit 2:6 abgeben. Gleich zu Beginn des zweiten Satzes konnte ich zu meiner Erleichterung eine erneute 40:0 Führung bei Aufschlagspiel Ignacio Pigni zum frühen Break diesmal nützen. Danach hielt ich diese Führung in einer spannenden Schlussphase des Satzes geriet ich bei eigenem Aufschlag einmal in Bedrängnis doch ich behielt die Nerven wehrte 3.Breakbälle Ignacio Pigni ab und machte das Spiel zum 5:3. Kurz darauf gelang mir in einem souveränen Aufschlagspiel den 6:4Satzausgleich. Im dritten Satz konnte ich gleich meine erste Breakchance zur Beruhigenden Führung nützen, danach vergab ich mehrere gute Möglichkeiten das Match frühzeitig zu entscheiden. So musste ich bis zum Schluss zittern bevor mir doch noch ein weiteres Break gelang was gleichzeitig auch mein erster Matchball bei Aufschlagspiel Ignacio Pigni war. Nach 2:10 Std verwandelte ich diesen zum 2:6,6:4,6:3 Auftaktsieg.
Tennis Masters Madrid in Madrid(Spanien) 2.Runde: Andy Gabriela(Portugal) Nach gelungenem Auftakt erwartet mich der 2. Runde mit Andy Gabriela eine weitere schwere Aufgabe diesmal traf ich auf die Nr.18 der Weltrangliste. Es wurde das erwartete spannende Spiel leider vergab ich gleich zu Beginn die ersten Breakchancen und wie zuletzt wurde das Betraft in den Andy Gabriela das ersten Break gelang. Doch mir gelang postwendend das wichtige Re-Break in einer weiterhin spannenden Partie gewann nun Andy Gabriela mehr und mehr die oberer Hand so das ich weitere Breakchance abwehren musste. Ausgerechnet im letzten Spiel des Satzes wo ich mehrere Spielbälle vergab nützte Andy Gabriela schließlich seinen 3.Break- bzw Satzball zum 4:6 Satzgewinn. Im zweiten Satz konnte ich diesmal meine Breakchancen endlich nützen, musste aber postwendend das Re-Break hinnehmen. Aber ich blieb zunächst ruhig und verwandelte meine erneute Breakchance zur Führung, doch wiederum musste ich fluchend das Re-Break zum 2:2 hinnehmen. So ging es wie schon im ersten Satz in eine spannende Schlussphase und wiederum gelang Andy Gabriela bei 4:5 das entscheidende Break so dass er schließlich nach 1:50 Std mit 4:6,4:6 das Achtelfinale erreichte. Enttäuscht verließ ich den Centre Court gerade im zweiten Satz vergab ich leichtfertig zweimal eine Führung. [smiley="sad"] Man muss nun das Turnier abwarten,aber vom Gefühl her denke ich das zu wenig. Sicherlich hatte ich eine schwere Auslosung hier auch gegen Andy Gabriela habe ich mir nichts vorzuwerfen wir haben beide gleich viel Breakchancen er hatte eben das bessere Ende.
Weltrangliste: 5.Escobar, Sebastian (Argentinien) 1850 6.Benitez, Pipeh (Chilie) 1795 7. Yaryura, Pier( Argentinien) 1775 8.Hahn, Joachim (Deutschland) 1770 9. Vera-Ortiz, Nicolas (Schweiz) 1741 10.Frey, Werner-Markus (Deutschland) 1720 11.Herrmann, Ralf (Schweden) 1615 12.Rupert, Rodolphe (Österreich) 1605 13.Szymczak, Arek (Polen) 1602 14.Wortelker, Jann (Monaco)1552 Wie vermutet habe ich in Madrid eine Möglichkeit vergeben mich in der Weltrangliste zu verbessern . Der Abstand auf den letzten Qualifikationsplatz ist zwar gleich geblieben aber ich denke das Turnier in St.Petersburg für mich die letzte Chance Punkte gut zu machen um doch noch die Qualifikation für ATP-Masters zu schaffen. St. Petersburg Open in St.Petersburg (Russland) 1.Runde: Mauro Magne (Argentinien) Zu Turnierbeginn erwischte ich mit Mauro Magne die Nr.104 der Weltrangliste eine lösbare Aufgabe. Von Beginn an war es eine ausgeblichene Partie wir hielten zunächst unsere Aufschlagspiele ohne größere Probleme um so überraschend nützte Mauro Magne den ersten Breakball überhaupt im Match zum 4:5. Danach behielt er die Ruhe und holte sich mit dem eigenem Aufschlagspiel die Satzführung. Auch im zweiten Satz schaffte ich es weiterhin nicht Mauro Magne bei seinen Aufschlagspielen in Bedrängnis zu bringen. Erst im 8.Spiel erspielte ich mir die ersten Breakchancen konnte Sie aber zu meinem Leidwesen nicht nützen. Als eigentlich schon jeder mit einem Tiebreak rechnet konnte ich doch noch die nächsten Break-bzw Satzball zum Satzausgleich verwandeln. Erleichtert ging ich nun in den dritten Satz mit der Überzeugung das Spiel nun zu gewinnen, so nützte ich diesmal meinem ersten Breakball zur 3:1 Führung. Doch mit einem Doppelfehler brachte ich mich bei meinem Aufschlagspiel in Bedrängnis und wieder nützte Mauro Magne prompt die Chance. Verärgert über diesen Aufschlagspiel ging es nun in eine spannende Schlussphase bei 5:4 riskierte ich bei Service Mauro Magne noch mal alles und wurde belohnt als ich meinen ersten Matchball zu meiner Erleichterung nach 2:18 Std zum 4:6,7:5,6:4 Erfolg verwandelte.
Saison 18 Qatar ExxonMobil Open 1.Runde: Arek Szymczak(Polen/8) Zum Auftakt der neuen Saison entschied ich mich seit längerm einmal wieder in Doha/Katar zuspielen.Gleich in der 1.Runden traf ich auf den Arek Szymczak die Nr.8 der Weltrangliste.Ich erwischte einen überaschenden guten Start ins Match konnte gleich den ersten Breakball nützen zum 1:0. Danach konnte ich meine Aufschlagspiele halten,nur einmal musst eich ein Breakball abwehren.Ausgerechnet als ich zum Satzgewinn servierte nützte Arek Szymczak seine erneute Breakchance zum Re-Break. So musste kurz darauf der Tiebreak gespielt werden,wo Arek Szymczak einen besseren Start erwischte und schnell auf 1:4 davon zog. Zwar kämpfte ich mich nochmal ran,wehrte 2.Satzbälle ab musste dennoch den Satz mit 5:7 im Tiebreak abgeben. Der zweite Satz wurde ein echter Krimi!Arek Szymczak nahm mir früh den Aufschlag ab ging mit 1:3 in Führung,danach konnte ich erneute Breakbälle und so die Entscheidung mit einem erneuten Break abwehren und auf 2:4 verkürzen. Nun erspielte ich mir meinerseits Breakchancen konnte aber erst mit einem Doppelfehler Arek Szymczak das Re-Break zum 3:4 nützen. Doch ich konnte mein Aufschlagspiel danach nicht halten,so das Arek Szymczak wieder auf 3:5 davon zog. Als Arek Szymczak nun zum Matchgewinn servierte boten sich mir nochmal Chancen um ins Spiel zurück zukommen die ich zu meiner Erleichterung verwandeln konnte. Nach dem 5:5 ergab sich vielleicht die Schlüsselszene im Spiel,als ich bei Aufschlagspiel Arek Szymczak eine 40:0 Führung verspielte und so wieder der Tiebreak gespielt werden musste.Wieder erwischte Arek Szymczak den besseren Start,doch diesmal konnte das 1:4 aufholen und auf 5:5 Ausgleich. Nachdem ich zwei Satzbälle nicht nützen konnte,hatte Arek Szymczak nach 2:24 Std mit seinem 3.Matchball zum 11:9 das bessere Ende. Eigentlich ein gelungener Saisonauftakt ,nur das Erbebniss stimmte leider nicht