OPTA eröffnet die Jagd

Discussion in 'Berichte' started by Tino Lomboy, May 21, 2008.

  1. 111862

    Oliver Posselt Classic Tour New Member

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    Hey,

    erstmal vielen Dank an Euch, für Euer Vertrauen. Ich will mal schrieben was mir hier so bisher wiederfahren ist.

    Zu Mir:
    Nur mal kurz was zu mir. Ich bin 26 und unheimlich tennisinteressiert. Leider fehlt mir die Zeit um aktiv Tennis spielen zu gehen, also beschränke ich mich darauf die Aktivitäten meines großen Vorbilds Roger Federer zu beobachten. Durch diese Interesse hab ich mich auch nach einem OnlineManager für Tennis umgeschaut und nach einigen Enttäuschungen bin ich (gott sei Dank) auf Onlinetennis.de gestoßen.

    Mein erstes Jahr bei OT:
    Ich bin in Woche 14 im Jahr 13 hier eingestiegen. Mein blauäugiges Ziel in Jahr 13 war es unter die Top1000 zu kommen. Wie ich herausfinden musste war das aber total naiv [smiley="biggrin"] Da ich ein ziemliches Greenhorn war meldete ich mich also direkt in Woche 17 für ein Entryturnier an. Ich schaffte es also durch Freilose in die 1/16 Runde. Nachdem ich von Pablo Ramirez dann 0:6 0:6 auf die Nase bekommen hatte, konnte ich mich zumindest über den ersten Weltranglistenpunkt freuen. Die nächsten Wochen waren durch Turniere gekennzeichnet, in denen ich sanglos und klanglos unterging. Also dachte ich mir, ich versuch mich in Nachwuchsturnieren und siehe da, mein ERSTER Sieg gegen Volker Bürkle 6:7 (5:7) 6:7 (3:7). Mein gößter Erfolg bis dato. Ich hab dann wieder auf Entry Tournament umgestellt und habs in Woche 29, 36 und 37 dort bis ins Achtelfinale gepackt. Im Laufe dieser Saison fiel mir schon auf, dass man ohne OT Dollar nicht wirklich schnell weiterkommen und dass Tino und Marcos zu den aktiven deutschsprechenden Mitgliedern bei OT gehören. Man hatte mal hier und da ne Konversation usw. Im Achtelfinale in Woche 37 war es dann soweit, ich wurde von Tino im Nachwuchsturnier in Perth (Australien) mit 6:1 6:0 rasiert [smiley="cry"] . Ich musste aber danach festellen, dass auch Tino im Viertelfinale die Segel streichen musste [smiley="mrgreen"]. Naja so endete schließlich meine erste Saison auf Platz 2507. Erwähnenswert ist noch, das ich erst mit Tim Reichenberger ins Doppel gegangen bin. Danach hab ich Daniel Brandl mal angesprochen und bin seitdem mit ihm im Doppel erfolgreich.

    Mein zweites Jahr bei OT:
    Mein zweites Jahr fing schlimmer an als das erste endete. Ich dümpelte bis Woche vier so dahin und holte 1 Punkt pro Woche. In Woche 4 sollte es dann soweit sein. MEIN ERSTES FINALE in Bor (Sudan), natürlich ein Nachwuchsturnier gegen den wesentlich besser platzierten Joseph Marato. Alles daumendrücken half nix, ich verlor mit 7:6 (7:4) 6:4. [​IMG]

    Naja, mein Optimismus kannte danach keine Grenzen und ich dachte: JETZ STARTE ICH DURCH.

    .... denkste, musste ich mir gleich im nächsten Turnier sagen. Die "Dümpelwochen" kamen wieder. In Woche 9 hatte ich dann genug.... Ich haute Marcos und Tino an und bat um ein paar Tipps. Die 2 netten Kollegen halfen mir auch alsbald und die folgenden Ergebnisse waren umwerfend [smiley="biggrin"].
    Mein erstes Nachwuchsturnier (nach den Tipps) in Woche 10 begann erfreulich 7:5 7:5 war der erste Sieg. Es folgte ein 3:6 3:6 und ein 4:6 2:6 Sieg im Finale. Ich hielt meinen ersten Titel in den Händen [​IMG].
    Ich hatte meine "Blauäugigkeit" abgelegt und ging mit mehr Realismus ins nächste Turnier. Was ich dann erleben musste war super [smiley="eek"] Ich marschierte 6:0 6:0, 6:2 6:1 und 1:6 2:6 durch das Turnier. WAHNSINN.

    In Woche 12 und 13(gestern) folgten weitere Titelgewinne und die Einladung in die OPTA.
    [​IMG]
    Zusammenfassend kann ich nur nochmal Danke an Marcos und Tino sagen und freue mich auf den weiteren Erfolg in der OPTA.

    Viele Glück der OPTA bei den nächsten Turnieren!!! [smiley="arrow"]
  2. 111862

    Oliver Posselt Classic Tour New Member

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    [smiley="surprised"] Ich habs geschafft. Werde ab heute auf 989 geführt. Da werd ich mal die TOP 500 anvisieren.
  3. 111862

    Oliver Posselt Classic Tour New Member

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    Nach nun mehr 7 Turniersiegen in Folge (darunter mein erstes Future), werde ich mich in eine 2 Wöchige Pause verabschieden. Bin momentan auf Platz 538 gelistet und erhoffe mir einen Startplatz beim Challenger in Südkorea in Woche 19. Bis dahin werde ich mich intensiv auf das Training konzentrieren.

    Bis dahin, man sieht sich hoffentlich in Südkorea.
  4. 108622

    Tino Lomboy Classic Tour New Member

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    Ich drück die Daumen! [smiley="biggrin"]
  5. 108631

    Marcos Ribeiro Classic Tour New Member

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    Oliver herzlichen Glückwunsch du bringst erstaunliche Leistungen! Zeit dich jetzt mit richtigen Spielern zu messen wie am Challenger in der Woche 1)! Ich denke das könnte eine wichtige Erfahrung für dich sein! [smiley="wink"]

    Hmm nun nachdem ich die erste Runde der French Open in Paris überstanden habe bin ich nun sehr neugierig, ob ich den Österreicher Franco Valicenti (47) auch beseitigen kann. Hoffen wirs, denn nur so kann ich mich für die Top20 anbieten, und somit auch meine Chance auf die Master aufrechterhalten.

    Was soll ich nun zur Woche 19 sagen? Die Stelle Artois Championships stehen an und wem wurde ich ausgelost.....Tino Lomboy (222) ! Ein wirklich starker Spieler der noch auf den Sprung in die vorderen Regionen der WR wartet, was aber wirklich nicht mehr lange dauern kann! Ich fühle mich....schon etwas nervös, gespannt, freudig gespannt!! (Obwohl ich momentan Rolland Garros spiele)
    Tja es wird ein historisches Spiel mit Sicherheit, das erste Duell von Vielen hoffentlich! Tino hat diese Woche spielfrei (spielt mit mir zusammen Doppel French Open) ...das heisst er wird bis nächste Woche klar stärker sein als ich hoffentlich, denn das würde heissen ich habe bei den French Open doch einige Runden überstanden!

    Das Duell der OPTA Gründer und Master TINO LOOOOOOOOOOMBOY vs. MARCOS RIBEIIIIIIIIIIRO !!! *Ding Ding*

    Gruss
  6. 111862

    Oliver Posselt Classic Tour New Member

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    Danke Marcos.... Noch 2 Stunden bis zum Match... dem ersten Challenger von mir und dem ersten Duell von Marcos und Tino. Ich drücke niemandem die Daumen [smiley="mrgreen"] Für mich als Zuschauer hoffe ich einfach, dass es ein möglichst enges Match wird [smiley="biggrin"]
  7. 108622

    Tino Lomboy Classic Tour New Member

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    Das Match ist ja nun sozusagen Geschichte und ich hoffe es hat jeder bemerkt, dass wir ganz normal gespielt haben. Nix mit Stallorder! [smiley="biggrin"]

    Glückwunsch an Marcos. Deine Leistung war einem TOP-40-Spieler mehr als würdig.

    Selbstkritik muss aber auch sein. Die Familie Ribeiro entwickelt sich so langsam zu "Angstgegnern". Ich habe zwar nur einmal gegen jeden der beiden gespielt, aber beides war eine klare Niederlage. Ich sollte die Matches lockerer angehen und nicht in Experimentierpanik verfallen. [smiley="sad"] Eine Taktik ist immer nur so gut wie ihre langfristige Auslotung. [smiley="wink"]
  8. 108622

    Tino Lomboy Classic Tour New Member

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    [Tino Lomboy] Bis hin zur erfreulichen Rasen-Saison '14

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    Nach einiger Zeit gibt es von mir wieder eine Wortmeldung, wenn auch anders als zuvor.

    Zu jedem Turnier eine Auflistung der Matches und des Verlaufes zu verewigen, wird auf Dauer, auch für den Leser, sehr wiederholungslastig. Deshalb schalte ich um. Zum einen habe ich so die Möglichkeit auf Ereignisse einzugehen, die eine hohe Bedeutung haben und eben nicht eine simple Aneinanderreihung von Ereignissen sind.

    Das Jahr 14 hatte zunächst keinen sonderlich guten Start für mich. Zwar konnte ich das erste Turnier, das Nachwuchs-Turnier, Venlo, Niederlande für mich entscheiden, aber das war mehr eine Punkteabsicherung.

    Absicherungen hatte ich in den letzten Wochen von Jahr 13 bereits betrieben, da ein anderer Erfolg mir verwehrt geblieben war. Mein Trainingserfolg wollte und konnte sich irgendwie nicht in den Turnieren umsetzten und die Rede ist von Turnieren die sich nicht Entry oder Nachwuchs nannten.

    Meinen Wunsch, die Top 300 zu knacken, konnte ich mit der simplen Punktesicherung bewerkstelligen. Mehr aber auch nicht. Das war nur bedingt befriedigend.

    Den kleinen aber wichtigen Schritt machten verschiedene Taktiktests. Wo waren mein Stärken, wo konnte ich ansetzten, was brachte überhaupt was?

    Diese Fragen und die damit verbundene Arbeit zeigten im Jahr 14 Erfolg. Zwar konnte ich immer noch nicht die Australian Open bestreiten, aber neben so einigen Punkteverteidigungen, zeigte sich, dass sich Erfolg durchaus einstellen kann.

    In Woche 5 konnte ich beim Challenger-Turnier, Joplin, USA meinen bisher größten Erfolg verzeichnen. Erst im Halbfinale setzte mir Matias Harry (201.) ein Ende. Allerdings hatte ich mir 27 Weltranglistenpunkte verdient.

    Einschub: Mein größter Erfolg war bislang im Jahr 13 auf Rasen beim Challenger-Turnier, Manchester, Grossbritannien. Dort besiegte mich (erneut) Erick Avila (187.). Das Halbfinalergebnis war 5:7 6:3 2:6, wobei mir am Schluss offensichtlich die Puste ausging, ich mich aber dennoch wacker geschlagen hatte und 22 Weltranglistenpunkte sichern konnte. Alles in allem DER Erfolg meiner Saison '13.

    Mein allererstes ATP-Turnier durfte ich mit den International Tennis Championships, Delray Beach, USA erleben.

    Agustin Rodriguez (34.) konnte ich in der 1. Runde noch mit einem umkämpften 4:6 6:3 6:4 bezwingen, aber in der 2. Runde war mein Landsmann Tomas Mancuso (66.) zuviel für mich. Ein 6:2 6:7 (3:7) 4:6 war hier das Ende. Dennoch, so sah für den Anfang ein erfolgreiches ATP-Turnier für mich aus!

    Danach konnte ich mich im ATP-Kreis noch bei den Estoril Open (Erstrundenaus) und den US Men's Clay Court Championships (Zweitrundenaus) qualifizieren, aber leider nicht für die French Open.

    Positive Notiz: In Woche 16 konnte ich meinen nationalen Meisterschaftstitel verteidigen. Auffällig war, dass etwas mehr Spieler als im Vorjahr gemeldet waren.

    Nach den French Open begann schließlich und endlich die Rasen-Saison '14. In Hinblick auf meine positiven Erfahrungen vom Vorjahr plante ich eine seeehr lange und durchgehende 5-Turniere-Rasen-Saison für mich. Ob das klug war?

    Los ging es mit The Stella Artois Championships, London, Grossbritannien (ATP!). Es war allerdings ein Fehlstart in mehrerlei Sinne. Ich musste in der 1. Runde gegen meinen OPTA-Teamkollegen Marcos Ribeiro (36.) antreten. Das war deshalb zu irritierend und ich verspielte durch zu viele Experimente ein gutes Match. Ich ging mit 2:6 4:6 klar unter.

    Die nächste Runde stellten The Samsung Open, Nottingham, Grossbritannien dar. Dieses Turnier kann ich jetzt bereits als mein Highlight '14 bezeichnen.

    Soviel in Kürze:

    1. Runde
    Victor Andres Cuenca Izarnotegui (225.)
    6:1 6:2

    2. Runde/Achtelfinale
    Franco Valicenti (47.)
    7:6 (10:8) 2:6 6:3

    Viertelfinale
    Santiago Di Pardo (83.)
    4:6 7:6 (7:4) 6:2

    Halbfinale
    Richard Stera (25.) (damals eigentlich noch die Nr. 4)
    6:4 4:6 6:3

    Finale
    Philipp Jonis (4.) (den Platz hat er sich jetzt auch verdient)
    3:6 2:6

    Mit dieser Finalteilnahme hatte ich sicherlich eine bequeme ATP-Grundlage für mich geschaffen. Das zeigte sich dann auch gleich bei Wimbledon, dem ersten Grand Slam, bei dem ich teilnehmen konnte.

    In Wimbledon konnte ich immerhin die 3. Runde erreichen, wobei ich einen (damals) Top-10-Spieler besiegen konnte. Dieses Grand-Slam-Turnier war einfach nur ein Traum. [smiley="smile"]

    Turnier Nummer 4 in meiner langen Rasen-Reihe fand mit und im Miller Lite Hall of Fame Tennis Championships, Newport, USA statt. Hier konnte ich ebenfalls die 3. Runde erreichen, wo ich aber einem Top-10-Spieler unterlag. Dennoch ein befriedgender Erfolg.

    Den Abschluss meiner Rasen-Saison stellte die Landmarke meiner letzten Saison dar. Das diesjährige Challenger-Turnier, Manchester, Grossbritannien schloss eigentlich meine Rasen-Saison ab wie sie angefangen hatte: dumm.

    Gleich in der 1. Runde musste ich müde und in "Urlaubsvorfreude" die Segel streichen. Der Punkteverlust ist Nebensache, denn ich freue mich auf die nächsten Turniere, denn ich möchte doch schwer hoffen auch auf anderen Belägen Erfolge feiern zu können. Da ich durch die letzten Erfolge auf den Weltranglistenplatz 110. raufkatapultiert wurde, sehen wir uns bei den US Open!

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  9. 108622

    Tino Lomboy Classic Tour New Member

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    Das OPTA-Team hat nun ein weiteres neues Mitglied:

    Nach ein paar Wochen Beobachtung und positiven Ergebnissen freuen wir uns auch Tobias Scheffel als Teamkollegen zu begrüßen. Mach weiter so Tobias!

    P.S.: Vielleicht löst sich ja auch noch dein "techisches" Forumproblem.
  10. 113125

    Tobias Scheffel Classic Tour New Member

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    Hallo an alle!
    Ich freue mich sehr jetzt Mitglied der OPTA zu sein und hoffe auch mit guten Ergebnissen meinen Beitrag leisten zu können [smiley="smile"]
    Im Moment spiele ich die Deutsche Meisterschaft und stehe in der dritten Runde.
    Da dürfte noch was gehen [smiley="biggrin"]


    MfG Tobi
  11. 111862

    Oliver Posselt Classic Tour New Member

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    Hallo Tobias und Herzlich Willkommen...

    Schade das es mit meinem Wunschfinale gegen dich nicht geklappt hat. Freu mich aber auch auf das Finale gegen Andre, den 10. besten deutschen Spieler im Moment.

    Olli
  12. 111862

    Oliver Posselt Classic Tour New Member

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    Ärgerlich wieder ein Finale verloren, meine Auswertung is einfach schlecht... Zu wenig Punkte gemacht, zu wenig Breakbälle genutzt [smiley="sad"] Gratulation dennoch an Andre.

    Polak 2 - 0 Posselt
    1 von 4 = 25% Gewonne Breakpoints 0 von 4 = 0%
    2 Asse 6
    2 Doppelfehler 1
    4 Unforced Errors 3
    79 gewonnene Punkte 65
    Matchdauer 2:02
    6:3 7:6 (9:7)
  13. 113125

    Tobias Scheffel Classic Tour New Member

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    Schade Oliver, da hast du ja gegen ihn fast das gleiche Ergebnis erreicht wie ich im Halbfinale! Hätte mich auch über das Finale zwischen uns beiden gefreut, aber es sollte halt nicht sein [smiley="smile"]
  14. 108622

    Tino Lomboy Classic Tour New Member

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    [Tino Lomboy/OPTA] Interview

    Herzlich Willkommen bei SPORTS BEAT, den OPTA-Tennisnachrichten am Puls der Zeit. In unserer Premierenausgabe interviewen wir Spieler, Teamgründer und Kapitän Tino Lomboy.

    Sports Beat: Tino, erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Doppelsieg eben, aber vor allem zum allerersten Knacken der TOP 50 im Einzelwettbewerb!
    Tino Lomboy: Danke. Es freut mich riesig, auch wenn ich weiß, wie schnell ich da auch wieder rausfallen kann.

    SB: Nicht so bescheiden.
    TL: Nicht bescheiden, realistisch, aber wenn's gut geht, dann kann ich den Status bis zu den French Open halten.

    SB: In letzter Zeit ist so einiges geschehen. Doch bevor wir das so richtig drauf eingehen, bleiben wir doch noch etwas bei dir. Ich darf doch DU sagen?!
    TL: Klar. [smiley="redface"]

    SB: Seit deiner Erfolgsreihe auf der letzten Rasensaison haben wir kaum etwas von dir gehört. Wir haben ein paar Ereignisse bis zum heutigen Tag herausgesucht, kommentierst du diese bitte?! Fangen wir an mit der 26. Saisonwoche beim Challenger, Binghampton, USA.
    TL: Das war das Turnier mit dem Match gegen Botta? ... Ja? ... Danke für's Nicken. Warum war das nochmal wichtig für mich? Ok, ich tu bloß so. Das Turnier war für mich eigentlich nicht sonderlich wichtiger oder weniger wichtig. Für mich war hier der Höhepunkt das Match gegen Leandro Botta. Er war bis dato die Nummer 5 in der nationalen US-Rangliste und ich die Nummer 6. Mir war klar, dass dieses Match eine nationale Besonderheit war. Hallo? TOP5 in der Heimatrangliste! Jeder, der auch nur einen Funken Patriotismus im Blut hat, der versteht das! Jedenfalls hatte ich Schiss vor dem Match. Doch ich hab es gut gemeistert. In der nächsten Rangliste war ich dann endlich in meinen US-TOP 5.

    SB: US OPEN.
    TL: Die letztjährigen US Open? Was war denn da? Nichts Besonderes.

    SB: Es war nach Wimbledon das 2. Grand-Slam-Turnier, für das du dich qualifizieren konntest.
    TL. Naja, das ist schon was, aber ein schlechtes Abschneiden war dennoch abzusehen. Sebastian Escobar war einfach zu stark.

    SB: Nächster Punkt, 30. Saisonwoche bei den Open Romania.
    TL. [smiley="smile"] Daran erinnere ich mich gut. In dem Turnier habe ich meinen 100. Karrieresieg feiern können. Das war gegen Santiago Di Pardo mit einem 6:2 6:2. Das Match klingt jetzt einfacher als es tatsächlich war, aber ich hatte mächtig Spaß an dem Tag. Da ging es irgendwie leicht von den Hand. [smiley="smile"]

    SB: Eine Woche später hast du bei den AIG Japan Open Tennis Championships in der 1. Runde gegen deinen Teamkollegen und Teammitgründer Marcos Ribeiro gespielt und im Gegensatz zum ersten Aufeinandertreffen gesiegt.
    TL: Auf dem Papier ist das richtig. Um ehrlich zu sein, Marcos ist ein klasse Kerl. Er hat immerhin vor mir den Sprung in die ATP Tour geschafft. Er war schneller in den Ranglisten, schneller bei den Siegen. Ich hatte beim ersten Aufeinandertreffen nicht wirklich Panik, mir war nur klar, dass ich keine Chance hatte. Daher hatte ich direkt auf defensiv geschaltet und habe mit meiner Taktik experimentiert. Das Ergebnis war dann wie zu erwarten. Um ehrlich zu sein, im Nachhinein war mir klar, dass ich da anders hätte rangehen sollen, aber aus Fehlern lernt man halt. In Japan war es dann so, dass ich ins Match wie in jedes Match gegangen bin. Ich wusste, entweder ich gewinne oder ich gewinne nicht. Das Ergebnis 7:6 (7:1) 5:7 7:6 (8:6) zeigt wie hart das Match war. Wir haben uns absolut nichts geschenkt. Fortuna war mir am Ende holder gesinnt. [smiley="wink"]

    SB: 37. Saisonwoche, das Challenger-Turnier, Mailand, Italien.
    TL: Ha! Ja, das war geil! Mein erster Challenger-Sieg! Hatte ich nicht erwartet, aber unverhofft kommt von mir aus noch öfter. [smiley="biggrin"] Ich hab mich da echt in jedem Macht durch drei Sätze abmühen müssen. Jedes Match hätte genauso gut mein letztes im Turnier sein können. Der Turniersieg war ein Segen und hat mir für die neue Saison den Grundstein gelegt, auf ATP-Niveau zu spielen, also ich brauchte mir quasi keine großen Sorgen mehr zu machen, ob ich den Cut mache.

    SB: Die laufende Saison ist noch recht jung, aber hat richtig verheißungsvoll begonnen. Ein erster Kommentar dazu?.
    TL. WOW! [smiley="biggrin"]

    SB: Das Doppelteam Lomboy/Ribeiro hat nach einer eher enttäuschenden Saison richtig beachtlich gestartet.
    TL: Absolut! Ich kann es immer noch kaum fassen in der laufenden Saison mit den Teamkollegen Benjamin und Marcos einer der drei besten Doppelspieler der laufenden Saison zu sein, aber die Saison ist wie gesagt noch recht jung. Das kann auch wieder umkippen. Ich denke die Turniere in Indian Wells und Miami werden das schon zeigen, spätestens die French Open.

    SB: Immer langsam. Du hast ja schon reichlich mit Themen vorgelegt. Sezieren wir das mal etwas. Was sagst du zu den Australian Open?
    TL: Die Australian Open waren der Hammer! Im Einzel das Viertelfinale zu erreichen war so der Hammer! Ich kann es kaum fassen, wie schwer aber wie geil das war!

    SB: Gleich in Runde 1 Benjamin Lichtenberger mit einem hart umkämpften 2:6 6:7 (5:7) 7:6 (7:4) 6:2 6:4, dann ein recht simples 6:4 6:4 6:4 gegen Juan Monzon, aber dann wieder hart umkämpte 6:4 6:2 5:7 7:5 gegen Patrick Thiel, 4:6 6:7 (5:7) 6:3 7:5 6:1 gegen Ignacio Pigni und schließlich das Ende gegen Jann Wortelker mit unsäglichen 7:5 7:6 (9:7) 4:6 5:7 2:6. Tino Lomboy, der Comeback-Mann. Gegen Lichtenberger und Pigni zwei Sätze zurückgelegen und doch noch zurückgekämpft. Bloß bei Wortelker war es genau umgekehrt. Hätte es auch anders kommen können?
    TL: Hell yeah! Ich hätte gegen Benjamin oder Pigni auch ausscheiden können, aber gegen Wortelker auch gewinnen können. Es hat nicht sollen sein. Es ist immer der bessere Spieler des Tages vom Platz gegangen. Hut ab vor Wortelker, Pigni und Benjamin! ... aber ich muss noch eines loswerden! Benjamin, falls du das hier liest, für mich war eigentlich klar, dass du das Match gewinnst. Ich hab mich zwar über den Sieg gefreut, aber es war mir auch peinlich, ehrlich. Ich kann's nicht anders beschreiben.

    SB: Peinlich? Inwiefern?
    TL: Jetzt hakt der auch noch nach ... warum peinlich ... gute Frage. Es war halt so. Unter anderem weil die Argentinier die TOP 10 dominieren. Wenn schon kein richtiger US-Amerikaner die Rangliste anführt, dann wenigstens Benjamin. Immerhin war er zu dem Zeitpunkt an Nummer 2.

    SB: Benjamin Lichtenberger ist mittlerweile auch Mitglied beim Team OPTA.
    TL: Das war jetzt keine Frage ... ja, im Vorfeld der kommenden Teamwettbewerbe hat sich einiges getan. So langsam beruhigt sich der Hühnerstall wieder. Alle Spieler sind, bildlich gesprochen, eine zeitlang wie aufgescheut umher gerannt, sind Teams beigetreten, wieder ausgetreten, haben eigene Teams gegründet und so weiter ... und dabei liegt der Teamwettbewerb so weit aus der Sicht. Mir fehlte da bei den Spielern eine Weile der Bezug zur Realität und auch der gesittete Umgang untereinander.

    SB: Gesitteter Umgang?
    TL Naja? (seufzt) ich möchte das nicht allzu groß kommentieren, aber es gibt gewisse Umgangs- und Höflichkeitsformen. Mehr will ich dazu nicht sagen.

    SB: Da würd ich gerne trotzdem nachhaken ...
    TL: Kein weiteres Kommentar dazu! Wir waren bei den Australian Open. Da haben Marcos und ich das Doppelfinale erreicht.

    SB: Ähm ... richtig ... Wie war das? Das erste Grand-Slam-Finale?
    TL: Im Nachinein beschissen. [smiley="biggrin"] Wir haben gegen Lichtenberg/Stera gespielt. Es war ein harter Kampf, aber uns ist offensichtlich im letzten Satz die Luft ausgegangen.

    SB: Bein einem Ergebnis von 2:6 6:3 7:6 (9:7) 5:7 0:6 kann man das so nennen, ja.
    TL: In allen folgenden Aufeinandertreffen haben wir die beiden allerdings im Griff gehabt. Das ist wie Salz in der Wunde. Warum nicht so bei den Australian Open?

    SB: Beim aktuellen Turnier in Indian Wells kann es im Finale wieder auf ein Aufeinandertreffen kommen!
    TL: Wir haben jetzt gerade zum ersten Mal das Doppelteam Skelland/Derriaste besiegt. Heute Abend sind Herencia/Quezada dran. Weiter schaue ich erstmal nicht. Das bringt auch nicht viel.

    SB: Im Einzel bist du schon in Runde 1 mit 6:7 (5:7) 6:3 4:6 gegen Leandro Caselli rausgeflogen. War das nötig?
    TL: Nötig? Ts, Ich habe Caselli schon mal besiegt. Das Match war eng und ich bin leider ausgeschieden. So eine frühe Niederlage stellt die Tourplanung immer in Frage. Ich muss noch schauen, ob ich meine Meldungen so lasse oder ob ich umplanen muss.

    SB: Ich möchte noch einmal zum Thema Team zurückkommen. Wie fühlt man sich, wenn man beim ersten und ältesten Team ist?
    TL: [smiley="smile"] Ich glaube nicht, dass sich das viel anders anfühlt. Dass Marcos und ich das Team OPTA schon am 21.05.2008 gegründet haben, zeigt eigentlich nur wieviel Wert wir auf den Teamgedanken legen. Dazu gehört eben auch nicht nur zu lächeln und nur nette Sachen zu sagen. Da muss auch mal ehrlich was angemerkt werden, um das Team voranzubringen. Es nutzt immerhin niemandem im Team etwas, wenn wir uns nicht ständig verbessern wollen.

    SB: Gab es deshalb so viele Veränderungen im Team OPTA in letzter Zeit?
    TL: Ich weiß, worauf du hinaus willst. Ich werde nicht nochmal darauf eingehen, aber wir haben nun mit Benjamin Lichtenberger, Dirk Steinbrecher, Oliver Posselt, Tobias Scheffel, Marcos, seiner Frau Alessandra und mir ein ordentliches Team. Ich denke da sind alle bodenständig genug.

    SB: Wie sehen die Zukunftspläne von OPTA aus?
    TL: Ich bin froh, dass die Frage kommt. Natürlich ist jeder Top-Spieler in unserem Team willkommen. Er soll einfach Marcos oder mich kontaktieren. Doch auch Spieler, die eher als Nachwuchs anzusehen sind, sind bei uns willkommen. Wir stellen momentan ein Nachwuchsteam für die OPTA auf. Hey ihr da draußen, wer glaubt, er sei der Star von morgen. Das OPTA-Nachwuchsteam hat noch Plätze frei. Einfach Mut haben und melden. [smiley="smile"]

    SB: Das klang doch wie ein gutes Schlusswort. Lassen wir es dabei. Danke für das Interview.
    TL: Thanks for having me.
  15. 108622

    Tino Lomboy Classic Tour New Member

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    [Tino Lomboy] Highlights des 1. Saisondrittels

    Das Interview mit mir hat eigentlich bereits vieles aus dem 1. Drittel dieser Saison abgedeckt, aber das Drittel ist gerade erst zu Ende gegangen, so dass ein Rückblick, aber auch ein Ausblick auf das 2. Drittel drin sein sollte.

    Im Einzelwettbewerb gab es eindeutig 2 Highlights im abgelaufenen Drittel. Zu den Australian Open ist nichts mehr hinzuzufügen. Zu den just gelaufenen Open Seat Godo gibt es definitiv etwas zu sagen. In der zweiten Runde traf ich auf Damian Outeda, der jedes Mal, wenn ich auf ihn treffe, ein klarer Spieler der TOP 10 ist. Der Logik nach war er dies auch hier. Zusätzlich war Outeda noch der Titelverteidiger und man musste bedenken, dass ich schlecht in die Sandsaison gestartet war. Mit diesem Wissen ging ich mit Bauchschmerzen auf den Platz und wusste nicht, was ich von allem halten sollte. Eigentlich ein schlechter Ausgangspunkt, wenn ich nicht krampfhaft versuchte locker alle meine Chancen wahrzunehmen.

    Gleich im ersten Spiel konnte jeder sehen, wie nervös nicht nur ich war, sonder auch Outeda. Wir waren unkonzentriert und machten dumme Fehler. Gott sei Dank, brachte ich dieses Aufschlagspiel nach Hause. Bei Outedas Aufschlagspiel ging es unsicher zunächst so weiter, auch wenn Outeda mit einem guten Ass eine denkwürdige Warnung von sich geben konnte. Dieser Schreck saß erst einmal und die Konzentration war nur einen Millimeter näher. Beim Stand von 2:2 legte ich gleich zwei Doppelfehler hin. Ich bekam fast schon Panik. Zwar revidierte Outeda meine Fehler durch seine eigenen Fehler, aber es bedeutete dennoch das 1. Break gegen mich. Sein Aufschlag wurde deutlich bodenständiger. Das machte mir zusätzlich Angst. Seine Schwäche war allerdings weiterhin im Ballspiel selbst zu finden und darauf versuchte ich zu bauen. Den Ball zurückbringen und ihn den Fehler machen lassen. Mensch, ich hasse es so defensiv zu sein, aber es brachte mir sofort das ReBreak. Glück oder tatsächlich Taktik? Time will see und voller Frust ließ ich einen Wahnsinnsaufschlag krachen. Ass. Meine Emotionen kontrolliert zu bündeln, war erfolgreich. Mein Aufschlag wurde sicherer, 4:3. Die Konzentration hatten wir beide mittlerweile gefunden. Das folgende Spiel war extrem umkämpft und wir gingen unendliche Male über Einstand. Doch das 4:4 war unaufhaltsam. Recht schnell waren wir beim 4:5 und Outedas Führung, 15:30. Oudetas Hand zitterte wieder, auch wenn er es zu einem 15:40 schaffte. Ich wollte und konnte nicht groß drüber nachdenken. ich konnte mich aus der Misere holen und drehte den Spieß um, 6:5. Umsonst, denn Outeda rief traumhaft sicher, ohne Gegenpunkt, den Tie Break herbei. Die Karten wurden neu gemischt. Wieder konnte ich vorpreschen, 4:2, aber Outeda konterte abermals, 4:4, und machte dann gnadenlos dicht, 4:7. Da war der 1. Satz weg.

    Im 2. Satz waren wir immer noch etwas nervös. Teils hart kämpfend, teils sinnlos verschlagend, konnte ich mir die 2:0-Führung sichern. Abermals konnte eine Führung nicht gehalten werden, 2:2. Mit viel Blutdurch und unzähligen Einständen erarbeitete ich mir bei 5:4 2 Satzbälle und danach einen weiteren, doch Outeda wusste immer eine gute Antwort. Wieder übermannte mich der Frust und legte dadurch zu Null die 6:5-Führung hin. Doch abermals konnte Outeda den Tie Break erreichen: 0:1, 0:2, 1:2, 2:2, 3:2, 3:3, 3:4, 4:4, 5:4, 6:4, 6:5, 7:5, JA!!! Das war der harte Satzausgleich.

    Zu meinem Unmut breakte mich Outeda allerdings sofort im 3. Satz, 0:1. Frust und den galt es jetzt wieder gebündelt auf Stärke eingesetzt. Es klappte wieder mit einem 1:1 zu Null und bis zum 2:1, 30:0 konnte Outeda keinen Punkt für sich gewinnen. War das die Welle, auf der mich zum Sieg surfen konnte. Ich hoffte es! Oudeta merkte die Gefahr und war sofort wieder geistesgegenwärtig. Es folgte eine Arie an Breaks, wobei ich es deutlich einfacher hatte. Bei meinem Aufschlag kämpfte Outeda stark, bei seinen eigenen konnte er kaum Punkte gewinnen. Ich hatte wieder alle Chancen beim 5:3, beim 5:4, 40:0, aber Outeda schwächelte nur oberflächlich, denn viele Einstände führten uns wieder zu einem Tie Break: 0:1, 1:1, 1:2, 1:3, 2:3, 3:3, 3:4, 3:5, 3:6, jetzt hatte ich den Salat, 4:6, *schnauf*, 5:6, 6:6, "Komm Junge!", 7:6, 8:6.

    Das Match war mit 6:7 (4:7) 7:6 (7:5) 7:6 (8:6) doch noch bei mir gelanden.

    Outeda entwickelte sich langsam aber sicher zu meinem Lieblingsgegner. Jeder musste das Beste geben, auch wenn bisher die Bilanz mit 2:0 bei mir lag, doch was sagen Zahlen bei unseren Matches aus. Zahlen werden diesem Nervenkitzel und unseren Anstrengungen nicht gerecht.

    Nach soviel anstrengender Erinnerung ist es schwer in die Zukunft zu schauen. In Woche 16 werde ich zum 3. Mal, aber auch zum letzten Mal bei den nationalen Meisterschaften der USA teilnehmen. Die Turnierplanung wird mir zu anstrengend, da die Sandsaison diesen Hardcourt-Umweg irgendwie stört. Auf die French Open freue ich mich, da es meine 1. Teilnahme ist. Die Rasen-Saison danach habe ich bereits gekürzt. Den Marathon wie in der letzten Saison werde ich nicht mehr durchhalten, nicht zuletzt, da ich dort viele Punkte zu verteidigen habe. ich hoffe natürlich das Beste. [smiley="smile"]
  16. 108622

    Tino Lomboy Classic Tour New Member

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    [OPTA] Aufruf zur Teambildung

    Nachdem die ersten Hochrechnungen zu den Ligen gemacht wurde, zeichnet sich der Erfolg der bisherigen Teamplanungen ab. Das freut uns, lässt uns aber nicht bequem werden.

    OPTA baut aktuell ein Nachwuchsteam zusätzlich zum eigentlichen OPTA-Team auf. Wir suchen daher noch ungebundene, aufstrebende Spieler, die durch hervorragende Personalplanung und ordentlichem Trainingserfolg glänzen. Wer sich angesprochen fühlt, darf sich gerne beim ersten und ältesten OT-Team, dem Team OPTA, bewerben.

    Wer fühlt sich berufen, Teamkapitän des Nachwuchsteams zu sein?

    Nur ihr wisst all das. Traut euch! [smiley="smile"]
  17. 108622

    Tino Lomboy Classic Tour New Member

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    [OPTA] Team News

    OPTA gratuliert seinem Teammitglied Oliver Posselt zur 1. ATP-Finalteilnahme!

    Der Sieg beim Turnier Internationaler Raiffeisen Grand Prix hat zwar nicht sein sollen, aber mach trotzdem weiter so. Wir drücken fest die Daumen. [smiley="biggrin"]
  18. 108631

    Marcos Ribeiro Classic Tour New Member

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    Auch ich möchte mich im Namen von Tino und mir bei Oliver bedanken. Super Leistungen werden früher oder später
    auch immer belohnt.
    Wir sind wirklich überaus glücklich dich bei OPTA zu haben. Gleichtzeitig ist es auch für uns toll, dass unser Gefühl bei dir
    richtig war. Es soll für alle anderen "Nachwuchsspieler" ein Ansporn sein, denn mit dem richtigen Eifer kann es abundzu wirklich
    schnell gehen.
    Auch für dich Oliver heisst das jetzt nicht dich auf deinen Erfolgen auszuruhen. Ein Top Spieler ist man erst wenn man seine Leistungen
    zu verteidigen und bestätigen weiss.

    Weiter so wir sind stolz auf dich!!

    Es ist nämlich auch für uns ein Ansporn!

    OPTA forever
  19. 118006

    Reinhard Ladits Classic Tour New Member

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    hy an alle was ist das OPTA genau?
    ich weiß dumme frage sorry .... [smiley="redface"]
    liebe grüße
    Reinhard
  20. 118006

    Reinhard Ladits Classic Tour New Member

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    Die frage ist beantwortet gg
    GW Marcos wahnsinns spiel gegen hubscher!!!
    Viel glück noch an das gesamte team
    bye
    reinhard

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