Rene Vogel begann am 25.04.2009 seine Karriere. Rene Vogel trat in Saison 19 für ein paar Monate zurück. Die Flamme Tennis zu spielen loderte wieder auf und er gab sein Comeback. Das erste Turnier Karriere das er spielte war das Nachwuchsturnier in Hamburg auf Hardcourt. Dort scheiterte er direkt in der 1. Runde an Nacho Monteleone der bereits zurückgetreten ist mit 0:6 und 0:6. Ein Highlight seiner Karriere, wie er sagte war das Erreichen des Challenger-Turnier in Freudenstadt und Brasov. Dort unterlag er jeweils in Runde 1 sehr deutlich. Bei Entrys kam er nie über ein Viertelfinale hinaus. Unter anderem spielte er sich beim Entry in Luckenwalde bis ins Viertelfinale in seiner ersten Saison. Dies war aber nicht die einzigste Viertelfinal-Teilnahme von ihm. Bei Nachwuchsturnieren war auch da das Maximum Viertelfinale. In Jahr '19 erreichte Rene zum ersten und bis jetzt zum letzten Mal ein Viertelfinale eines Futures. Dies gelang ihm beim Future in Felixstowe in Woche 21 auf Rasen. Er nahm bis jetzt 2 Mal an denNationalen Meisterschaften in Deutschland teil. Jeweils scheiterte er in Runde 1. Am Anfang der Saison holte sich Rene Vogel einen 5-Sterne-Trainer. Noch bleibt er ohne Turniersieg und hat bereits die 80er-Marke bei den Skills geknackt. Rene Vogel verließ sein selbstgegründeten Verein Internationales Nachwuchs Team und schloss sich dem Verein The Racket Aces an. Im Jahr '21 erreichte Vogel das erste Halbfinale seiner Karriere beim Nachwuchsturnier in Charleville. Er unterlag im Halbfinale seinen Landsmann Domenic Münze in 2 knappen Sätzen. Seinen ersten Turniersieg feierte Vogel in Jahr '21 beim Entry in Lao Cai. Dort besiegte er seinen Doppelpartner Michael Müller deutlich in 2 Sätzen. Vogel gewann im Jahr '21 seinen 2. Karrieretitel. Er gewann beim Future in Ilkley (Kat. Future 15+H) auf Rasen. Er zitterte sich durch das Turnier (3x über 3 Sätze, 2x 2 Sätze Tiebreak). Derzeit wird er auf Position 510 geführt. Zusätzlich kamen das Challanger Finale in Trani (Italien, Kat. 50), Challenger-Titel in Tashkent und Seoul (2x in Folge, Kat. 125).
Interview mit der Tenniszeitung Ass über die bevorstehende Saison Hallo Herr Vogel! Vielen Dank, dass Sie sich für dieses Interview Zeit genommen haben. Ja, Hallo! Nichts zu danken, dass mach ich doch gerne. Sie haben eine starke Saison 21 gespielt mit 4 Titeln und den Sprung unter den Top200. Wünschen Sie sich das sie auf dieser Erfolgswelle weiter schwimmen? Ja, auf jeden Fall. Wer träumt schon nicht davon 2 Turniere in Folge zu gewinnen? Es wird aber schwer, da sich jede Saison neue Talente entwickeln. Ich hatte meinen Durchbruch erst im Alter von 22 Jahren. Die anderen Spieler sind aber viel zu talentiert, dass sie erst mit 22 Jahren oder so ihren Durchbruch haben. Die Australian Open stehen vor der Tür. Meinen Sie, dass Sie den Cut schaffen? Und wenn nicht, was wird dann passieren? Ich hoffe, dass ich den Cut schaffe. Es wird aber sehr eng! Falls ich den Cut nicht schaffen sollte melde ich mich kurzfristig an einem Challenger an. Sie spielen Ihr erstes Turnier in dieser Saison derzeit bei den Qatar Exxon Mobil Open in Katar. Was rechnen Sie sich da für Chancen aus? Darcy R. Franzese hab ich heute mit 7:6 6:1 besiegt. Der ist schonmal aus den Weg geräumt [smiley="wink"] Heute Abend dann mein hochgeschätzter Doppelpartner Michael in der 2. Runde. Es wird heute ein knappes Match, aber mit meinen Skills hab ich leichte Vorteile. Denke aber das es über 3 Sätze geht, aber den Sieger wüsste ich bis jetzt noch nicht. Im Viertelfinale gegen den ehemaligen Weltranglistenersten und amptierenden French Open Sieger aus dem letzten Jahr, Dirk Baumgarten. Denke aber das dann spätestens gegen ihn Schluss sein wird. Er hat nämlich ne Menge Erfahrung auf der ATP-Tour und Doha ist erst mein 2. ATP-Turnier. Was ist Ihr Ziel in dieser Saison? Mein Ziel ist es im Doppel und im Einzel einen ATP-Titel zu holen und die Top20 erreichen. Ja, Herr Vogel. Das war's von meiner Seite. Noch einmal vielen Dank, dass Sie sich für dieses Interview Zeit genommen haben! Bitte und Gerne.
In der Pressekonferenz nach dem Aus gegen Dirk Baumgarten Wie enttäuscht sind Sie nach der knappen Niederlage gegen Dirk Baumgarten? Ich bin schon ziemlich enttäuscht. Meine Schläger sind leider noch beim Beseitungsservice und wurden leider noch nicht fertig. Hätte ich gute Schläger gehabt, hätte ich das Match vielleicht gewinnen können. Als Trost für mich kann ich sagen, dass es keine Schande ist gegen die Nummer 4 der Welt zu verlieren. Im Doppel geht es heute für Sie gegen Tomasz Urbaniak und Roger Dodic ran. Was meinen Sie, haben Michael und Sie eine Chance zu gewinnen? Ich rechne mit einem engen Match, denn noch denke ich, dass wir heute als Gewinner vom Platz gehen. So viel Selbstbwusstsein muss sein. Es gab bzw. gibt Gerüchte, dass Sie bei den Australian Open mitmachen wollen. Stimmt das? Ja, das stimmt! Ich hoffe, dass ich den Cut schaffe. Falls nicht werde ich mich noch kurzfristig für ein Challenger anmelden.
Interview über die Australian Open '22 mit der Tenniszeitung Ass Hallo Herr Vogel! Danke, dass Sie sich für das Interview mit uns Zeit genommen haben. Hallo! Für sowas nehme ich mir doch gerne Zeit [smiley="smile"] Sie geben ja in 2 Tagen ihr Grand-Slam-Debut bei den Australian Open. Wie fühlt sich das an? Es fühlt sich einfach großartig bei eines der wichtigsten und großen Tennisturnieren auf der Welt mit zu spielen. Selbstverständlich bin ich mit dem halben Kopf schon in Melbourne. Hoffe aber, dass es nicht unser Doppel-Match am späten Nachmittag beeinflusst. In der 1. Runde wartet Thor Etzdorf. Wie stehen da Ihre Chancen? Ich sehe da schon gute Chancen gegen ihn zu gewinnen. Er hat derzeit ein kleines Tief und ist derzeit auch nicht der stärkste der er mal war. Aber warten wir es mal ab. In einem möglichen Achtelfinale könnte der derzeitige Weltranglistenerste Ivo Forster warten. Wäre es eine Ehre gegen ihn zu spielen? *lacht* Ehre klingt jetzt etwas übertrieben, aber ich habe großen Respekt vor ihm. Ihn blieb leider einen Grand-Slam-Titel und einen World-Tour-Final-Titel unverwehrt. Trotzdem wurde er die 1 der Welt. Das zeigt, dass er konstant gute Resultate auf ATP-Turnieren erzielt hat. Was für eine Runde haben Sie sich denn vorgenommen und was meinen Sie, wie weit Sie wohl kommen? Ich würde mich freuen wenn ich die 1. Runde überstehe. Dann schau ich von Match zu Match. Also, Achtelfinale trau ich mir schon zu. Derzeit bin ich gut in Form und habe das Zeug die großen zu schlagen. Das war es schon an Fragen. Und noch einmal vielen Dank, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben. Bitte und Gerne.
Interview mit der Tenniszeitung Ass über Medibank International Sydney und dem Ausscheiden bei den Australian Open Hallo Herr Vogel! Danke, dass Sie mit schweren Herzens hier hin gekommen sind. Denn Sie sind grade gegen Marco Wopmann bei den Australian Open in der 2. Runde ausgeschieden. Wie fühlt sich so etwas an? Ja, Hallo! Wie immer freue ich mich hier Rede und Antwort stehen zu können. Klar, die Enttäuschung ist doch ziemlich groß. Gegen Marco habe ich mir schon etwas ausgerechnet, aber mir war schon bewusst das es ein hartes Stück Arbeit wird. Dieser Arbeit war ich eben heute nicht gewachsen und habe am Ende wohl verdient verloren. Marco hat seine Erfahrung kontinuierlich runtergespielt. Er war in den wichtigen Momenten da und hat voll zu geschlagen. Diese Erfahrung fehlt mir noch. Ich habe erst 2 ATP-Turniere auf dem Buckel und das war mein erstes Grand Slam-Turnier. Dafür das ich hier mein Debut im Einzel gegeben habe bin ich doch zufrieden mit mir. Was war gegen Thor Etzdorf heute Morgen denn anders als gegen Marco? Marco war wie gesagt heute in den wichtigen Momenten da und Thor eben nicht. Er war nämlich phasenweise ziemlich passiv und das habe ich immer sofort ausgenutzt. Kommen wir nun mal zum Doppel. Gestern haben Sie leider mit ihrem Doppelpartner Michael Müller das Finale bei den Medibank International Sydney gegen Cuoco/Thiel in 3 hartumkämpften Sätzen verloren. Wie groß war die Enttäuschung? Die Enttäuschung war auch groß. Was die Form angeht gingen war als leichte Favoriten ins Match. Aber gegen die Weltranglistenzweiten im Doppel zu verlieren ist keine Schande. Jetzt kann man es auch nicht mehr rückgängig machen. Was wird Ihr nächstes Turnier im Einzel und im Doppel sein? Im Einzel spiele ich nächste Woche das Challenger der Kategorie 125 in Wroclaw. Im Doppel gehts in 3 Wochen zu den Open 13 nach Marseille. Viel Glück im Doppel hier bei den Australian Open und weiterhin viele Erfolge! Vielen Dank! Das kann ich gut gebrauchen.
Nach den Australian Open-Finale im Doppel in der Pressekonferenz Wie geht es Ihnen jetzt, Herr Vogel? Wie soll es mir schon gehen? Wir waren so kurz davor uns den Titel zu schnappen, aber wir haben am Ende dann doch versagt. Ist das erst Recht ärgerlich wenn man in 5 hartumkämpften Sätzen verliert? Ja, auf jeden Fall. Wir hatten unsere Chancen. Das Problem heute war, dass wir die Chancen nicht eiskalt genutzt haben. 'Wir müssen agressiv sein, keines Falls passiv', sagte ich zu Micha. Na ja, leicht gesagt als getan. Jetzt können wir es sowieso nicht mehr rückgängig machen. Grepet und Sabbatini waren heute eiskalter und das muss ich akzeptieren. Jetzt sind Sie in der Doppelweltrangliste auf Rang 23. Ein schöner Sprung, finden Sie nicht? Ja, das ist wirklich ein schöner Sprung. Noch schöner wäre es wenn wir gewonnen hätten, dann wären wir nämlich unter den Top20. Wo wird es denn als nächstes hingehen für Sie im Einzel und im Doppel? Also, diese Woche spiele ich hier das Challenger in Wroclaw und für Woche 6 versuche ich bei den Open 13 in Marseille dabei zu sein. Im Doppel wird auch die nächste Station bei den Open 13 in Marseille sein.
René Vogel: "Eine schwache Rasensaison" René Vogel schied heute in der zweiten Runde des wohl bekanntesten Tennisturnier der Welt in Wimbledon aus. Er fand seinen Meister in den Ehemaligen Weltranglisten-Ersten Ivo Forster und unterlag in 3 knappen Sätzen. Zuvor besiegte Vogel den Italiener Marco Cuoco mit 6:4 6:2 und 7:5. "Es war eine schwache Rasensaison die ich in dieser Saison gespielt habe. Ich habe schon mehr von mir erwartet, aber leider ist das nichts mehr zu machen. Ein Sieg aus drei Rasenturniern ist schon ziemlich schwach", so René Vogel im Interview mit der Ass. René Vogel konnte gut mit dem Schweizer mithalten, aber am Ende siegte wohl die Erfahrenheit. "Jetzt mache ich erstmal eine Woche Pause, die brauche ich nachdem ich soviele Turniere hintereinander gespielt habe. Es ist ein hartes Programm für mich in dieser Saison welches ich mich auch stelle. Danach gehts zum Mercedes Cup nach Stuttgart und zu den Bet-at-home-Open nach Hamburg bevor ich dann in die Amerikanische Hartplatz-Saison einsteige. Jetzt aber noch weiter hier in Wimbledon mit Micha Doppel spielen und es noch genießen auf den 'heiligen Rasen' spielen zu dürfen", sagte Vogel.
Vogel: "Die Vorfreude auf den Hartplatz ist groß" Der deutsche Tennisspieler René Vogel (23/OT) schied bei den Unicef Open in Hertogenbosch und bei den Gerry Weber Open in Halle jeweils in der ersten Runde aus. In Wimbledon schied er in der zweiten Runde gegen Ivo Forster aus - eine magere Rasensaison. "Die Sand- und Rasensaison habe ich mehr oder weniger hinter mir. Gestern Nacht schieden Micha und ich im Viertelfinale im Doppelwettbewerb aus. Jetzt stehen noch zwei Sandturniere an - In Stuttgart und Hamburg. Anschließend geht's in die amerikanische Hartplatz-Saison. Die Vorfreude auf den Hartplatz ist groß", sagte René Vogel der Tenniszeitung Ass. Das nächste Turnier auf Hartplatz bestreitet René Vogel beim ATP-Turnier in Washington.
[size=150:suqdt6x3]René Vogel: "Mit breiter Brust in die neue Saison"[/size:suqdt6x3] Heute ist der erste Tag der Saison 23. Der Erste Tag lief nicht wie gewünscht für den 23-Jährigen (OT). Heute schied er beim 125.000 $ dotierten Challenger in Sao Paulo bereits in der ersten Runde gegen Sebastian Gomez mit 4:6 6:4 und 3:6 aus. "Ich habe mir den Tag ganz anders vorgestellt. Aber ich kann mir nichts vorwerfen und muss akzeptieren das der Gegner einfach besser war. Mein nächstes Turnier sind die Australian Open und da möchte ich es viel besser machen als heute. Ich gehe mit breiter Brust in die neue Saison und freue mich auf die nächsten Turniere", sagte Vogel der Tenniszeitung Ass.
[size=150:dswwh3m4]René Vogel: "Zurek eher ein Geheimfavorit"[/size:dswwh3m4] Pressekonferenz am 12.11.2011, 22:05 Uhr in Sydney. Sie waren vorhin im Stadion und haben Ihren Doppelpartner Michael angefeuert. Was konnten Sie in dem ganzen Match beobachten? - Vom Niveau her war es ein gutes Match. Viele lange Ballwechsel waren dabei - das gefiel mir. Auch wenn es 6:3 6:3 für Zurek ausgegangen ist war das Match knapper als das Ergebnis aussagt. Micha konnte phasenweise gut mithalten und er hat es geschafft Zurek Einmal den Aufschlag abzunehmen. In wie Fern wird Zurek eine Rolle bei den Australian Open spielen? - Ich bin mir nicht sicher ob er das Ding gewinnt, aber ein Viertelfinale oder ein Halbfinale ist aufjedenfall drin. Finale muss man sehen. Für mich ist Zurek eher ein Geheimfavorit obwohl er die Eins der Welt ist. Man kann nicht immer nur Finals erreichen oder jedes zweite Turnier was er spielt gewinnen. In dieser Saison wird es wieder neue Talente geben die oben mitmischen werden und das fängt in Melbourne auch an, da bin ich mir ziemlich sicher. Wer sicherlich auch mitmischen wird ist Stopfkuchen der überzeugend das Turnier in Doha gewonnen hat. Lassen wir uns mal überraschen. Morgen um 17 Uhr spielen Sie mit Michael im Viertelfinale gegen Cuenza / Casazza. Sind Chancen da? - Klar sind Chancen da. Ich bin ziemlich zuversichtlich das wir das Halbfinale erreichen. Natürlich müssen wir morgen wieder 100% geben damit es auch gelingt. Die Konkurenz schläft nie. Meinen Sie, dass Sie den Titel holen in Sydney? - *lacht* Das weiß ich nicht, aber schön wär's. Morgen erstmal das Viertelfinale und dann sehen wir weiter.
[size=150:3k4pn5k4]Australian Open: Vogel nach Krimi draußen[/size:3k4pn5k4] Melbourne. Der 23-Jährige (OT) Deutsche schied heute gegen Diego Rencelj aus Argentinien in 5 Sätzen mit 6:3 6:7 6:4 2:6 und 3:6 aus. "Das war heute keine Glanzleistung von mir. Mein Aufschlag war heute definitiv ein Schwachpunkt und die Breakballverwertung war heute auch mäßig", sagte Vogel. Letztes Jahr erreichte René Vogel die 2. Runde bei den Australian Open als er sich in 4 Sätzen gegen Marco Wopmann geschlagen geben musste. Vogel ist noch im Doppelwettbewerb bei den Australian Open dabei. Sein Doppelpartner Michael Müller aus Vietnam setzte sich gegen den Teamkollege von Vogel, Luca Leinemann mit 3:6 7:5 7:6 und 7:6 durch. Vogel bestreitet nächste Woche das 125.000 $ dotierte Challenger in Wroclaw (Polen). Vogel hofft auf seinen ersten Matchgewinn in Jahr 23 in Wroclaw nach dem er zuvor beim Challenger in Sao Paulo in der 1. Runde ausschied.
[size=150:3hs66m78]Vogel: "Durchwachsene Saison"[/size:3hs66m78] Für René Vogel (24) läuft die Saison nicht wie gewünscht. 1x Viertelfinale bei ATP-Turnieren, 1x die 2. Runde bei einem Grand-Slam erreicht und 2x Halbfinal-Teilnahmen bei Challenger-Turnieren und eine Matchbilanz von 10:16. Mehr war bis lang nicht drin. "Nach dem Turnier in Miami in Woche 9 habe ich schon gemerkt, dass da was nicht stimmt. Zu Anfang der Saison haperte die Taktik etwas, jetzt stimmt's. Jetzt weiß ich aber nicht was nun der Grund ist. Die letzte und vorletzte Saison waren die besten Saisons meiner Karriere. Jahr 21 mit 4 Titel, mittendrin 2 hochkarätige Challenger-Turniere. Letzte Saison der Einzug in die Top 50 bis auf Rang 45. In dieser Saison bin ich zwischenzeitlich aus den Top 70 gefallen. Durchwachsene Saison von mir", sagte René Vogel selbstkritisch. "René ist ein guter Spieler und hat das Zeug Top 20 bis Top 30-Spieler zu schlagen und er hat auch defintiv das Zeug zu den Top 50, wenn nicht sogar Top 40. Meine Vermutung ist, das René mental nicht gut drauf ist. Ich habe so das Gefühl, das er sich innerlich Druck macht und so in einem Match viele unnötige Fehler macht. Meine andere Vermutung ist, dass natürlich viele neue junge Spieler auftauchen und gute Resultate erzielen. Alle anderen Spieler arbeiten auch hart an sich und dadurch wird die Kokurenz immer größer und härter. Ich bin zuversichtlich, dass wir René bis zur nächsten Saison wieder hinkriegen", zeigte sich Vogels langjähriger Andreas Höller (46) zuversichtlich.
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[size=150:329z1j7z]Vogel: Schulterverletzung auskuriert, jetzt Training in Hannover[/size:329z1j7z] Der 24-Jährige Tennisspieler René Vogel verletzte sich kurz vor den US Open an der Schulter wärend des Achtelfinal-Matches in Cincinnati gegen Sebastien Tremblay. Die Folgen dafür waren die Turnierabsage im Doppel bei den Winston-Salem-Open und der Verzicht auf die US Open. Kurz vor Woche 30 konnte Vogel wieder anfangen zu trainieren. Das erste Turnier nach seiner Verletzungspause spielte der West-Deutsche bei dem ATP-Turnier in Bangkok wo er sich im Viertelfinale gegen Valicenti mit 3:6 1:6 geschlagen geben musste. Kurz nach seiner Niederlage gegen Valicenti flog er nach Hannover um sich auf die letzten Turniere der Saison vorzubereiten. 2 Wochen Training waren in Hannover geplant. "Ich arbeite hart an mir, damit ich wieder auf mein Leistungslevel vor meiner Schulterverletzung komme", teilte Vogel via Facebook mit. Vogels nächstes Turnier bestreitet er beim Challenger in Orleans in 2 Wochen. In Anderthalb Wochen fliegt der 24-Jährige von Hannover nach Orleans.
[size=150:8ybw2s61]René Vogel: "Freude auf dem World-Team-Cup ist groß"[/size:8ybw2s61] Der 25-Jährige Deutsche, René Vogel, trainiert seit ein paar Tagen auf der Anlage des Düsseldorfer Rochusclub. In 2 Wochen findet dort der "Power-Horse-World-Team-Cup" statt. "Ich mag dieses Turnier. Die Anlage, die Stadt, die Organistation, einfach alles. Die Freude auf dem World-Team-Cup ist groß", schwärmte René Vogel. "Ich trainiere seit ein paar Tagen, nach meinem Aus in München auf der Anlage. Ich bin hier in Deutschland, kann mich an die Anlage und so gewöhnen und trainiere gleichzeitig auf Sand. Was will man mehr?", sagte Vogel. Vogel ist ein einer guten Form. Er gewann letztens ein gut dotiertes Future-Turnier in Italien und erreichte beim ATP-Turnier in München das Achtelfinale und brachte Top-40-Spieler Alemparte am Rande einer Niederlage. Vogel verlor denn noch in 3 Sätzen. "Ich frühle mich in den letzten Wochen gut und bin froh, dass ich nach meiner Schulterverletzung, die ich mir letzten Sommer in Cincinnati zugezogen habe, auskuriert habe und zu einer guten Form finden konnte. Mal sehen, wie weit mich das Publikum in Düsseldorf tragen kann und auch wie weit ich mich selbst tragen kann", sagte der 25-Jährige.
[size=150:3su4psc2]René Vogel wechselt zu "Old School ||"[/size:3su4psc2] Der 25-Jährige (OT) Tennisspieler René Vogel aus Deutschland wechselte nach einem Aufenthalt von ca. 3 Saisons von World Team Tennis zu Old School ||. "Ich freue mich ab heute Mitglied des Vereins zu sein. Es ist wieder eine neue Herausforderung für mich und ich lerne neue Spieler kennen. Mit internen Vereinsturnieren kann man sich hier fördern und jeder hilft jeden - so muss das in einem Team sein! Ich hoffe, dass ich hier noch einige Saisons dem Team zu Erfolgen helfen kann und gleichzeitig die Popularität zu steigern, sodass wir auch eventuell Spieler aus den Top 20 oder Top 30 bei uns haben", sagte Vogel. Das ist Vogels dritter Verein. Als erstes gründete er einen Verein (Internationales Nachwuchsteam) später trat er dem Verein World Team Tennis bei.